8 Göbelnrod Göbelnrod wurde im Jahr 1310 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Als direkter Haltepunkt der Bahnlinie „Vogelsbergbahn“ waren die Bewohner schon früh mobil. Die Bahn bewährt sich bis heute, auch erfreuen sich die Göbelnröder an der nahen Lage zu Grünberg. Doch herrscht auch in Göbelnrod ein reges Vereinsangebot sowie die Möglichkeit, sich in sozialen oder gesellschaftlichen Bereichen einzubringen. Harbach Die erste urkundliche Erwähnung Harbachs geht auf das Jahr 1243 zurück. Geschichten lassen erahnen, dass es bereits 500 – 800 n. Chr. gegründet wurde. Die Bevölkerung Harbachs wuchs nach der Einkehr vieler Heimatvertriebener zu Ende des Zweiten Weltkrieges. Viele fanden hier eine neue Heimat. Heute noch ist Harbach geprägt von ortsansässigem Gewerbe und ländlicher Struktur. Klein-Eichen Im Jahr 1498 taucht KleinEichen in der ersten Ur- kunde auf. Seit jeher ist Klein-Eichen ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf, welches mit seinen ca. 250 Einwohnerinnen und Einwohnern der kleinste Grünberger Stadtteil ist . Vieles gemein macht man daher mit dem Nachbardorf Lardenbach, das unmittelbar angrenzt. Zahlreiche Vereinsangebote werden gemeinsam von den beiden Stadtteilen bedient. Stadtteile Grünberg Die Geschichte der Kernstadt können Sie in unserem Zeitstrahl verfolgen. Beltershain Die Geschichte Beltershains, erstmals urkundlich erwähnt 1357, findet ihren Ursprung wohl schon im 13. Jahrhundert . Als kleines Gehöft gestartet entwickelte sich das Dorf stetig weiter, im Jahr 1744 wurde bereits die erste Schule gebaut. Mit eigenem Bahnhof konnten die Beltershainer schon früh die „große weite Welt“ erkunden. Heute wird Beltershain geprägt von aktivem Vereinsleben und bietet den Bürgern viele Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Freizeit. Foto: Ploetner Foto: Ploetner Foto: Ploetner Foto: Ploetner
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