Informationsbroschüre der Stadt Heidenheim

7  Um 1600 Erweiterung der Burg Hellenstein zu einer großzügigen Schlossanlage.  1724 erster Heidenheimer Schäferlauf.  Seit Anfang des 19. Jahrhunderts rascher Aufschwung zum Wirtschaftszentrum: Industrialisierung im Textil- und Metallbereich.  1864 Anschluss an die Brenztalbahn.  1910 Eingemeindung von Schnaitheim und Aufhausen.  1914-1918 Heidenheim hat 832 Gefallene und Vermisste des 1. Weltkriegs zu beklagen.  1933-1945 Während der Nazidiktatur werden 20 Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens zur Emigration gezwungen, weitere 10 werden in Konzentrationslager deportiert und dort bis auf eine Person ermordet.  1937 Eingemeindung von Mergelstetten.  1939-1945 Der 2. Weltkrieg fordert 1.244 gefallene und 566 vermisste Heidenheimer.  24.04.1945 Kampflose Übergabe der Stadt an die Amerikaner.  1971 Eingemeindung von Oggenhausen.  1974 Eingemeindung von Großkuchen mit Kleinkuchen, Nietheim und Rotensohl.  2006 Landesgartenschau.  2009 Eröffnung Congress Centrum Heidenheim.  2017 Eröffnung Stadtbibliothek.  2018 Erste „Make Ostwürttemberg“.  2 018 Beitritt zur „Agenda 2030“.  2020 Ergänzung des Rommel-­ Denkmals um die Skulptur eines Minenopfers.  2021 Spatenstich für den neuen Würfel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.  2021 Realisierungswettbewerb „Rathausquartier“ prämiert drei Entwürfe.  2022 Heidenheim trägt künftig den Titel „Hochschulstadt“.  2023 Aufstieg des 1. FCH in die 1. Bundesliga. Blick aufs Schloss in Heidenheim. Der Rittersaal im Schloss.

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=