Wohnraumanpassung - Barrierefreies Leben im Landkreis Kelheim

Bad, WC • Ein ausreichend breiter Zugang ohne Schwelle ermöglicht es Ihnen, problemlos ins Bad zu gelangen. • Nach außen schwingende Türen ermöglichen Helfern oder Angehörigen mühelos, gestürzte Personen zu erreichen. • Bauen Sie für den Notfall eine Notrufanlage oder Inaktivitätserkennung ein. • Eine bodengleiche Dusche erleichtert die Nutzung der Duschkabine/des Duschbereiches und reduziert das Stolperrisiko. • Feste Duschtrennwände sind Barrieren! Deshalb sollte der Spritzschutz der barrierefreien Dusche aus beweglichen Duschwänden oder einem Duschvorhang bestehen. • Rutschsichere Matten in Wanne und Dusche sind unerlässlich. • Kleine oder rutschhemmende Fliesen bzw. Fußböden verringern die Gefahr des Ausrutschens. • Gut erkennbare, stabile Haltegriffe und Stützstangen sorgen für mehr Sicherheit. • Eine Sitzgelegenheit vor dem Waschbecken sowie ein Duschhocker in der Duschkabine erleichtern den Wasch- /Duschvorgang. Deshalb ist es ratsam, Unterbauten am Waschbecken zu entfernen. © mariesacha/ stock.adobe.com © Jörg Lantelme/ stock.adobe.com 10

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=