Älter werden in Lünen

14 Aktiv , engagiert, sicher und mobil SICHERHEIT FÜR SENIOREN „Senioren und Sicherheit“ – diesem Thema widmet sich die Polizei in Lünen mit speziellen Angeboten. Als Ansprechpartner für Ihre persönlichen Belange bzw. für Fragen rund um Ihren Wohnbezirk stehen Ihnen zehn Bezirksbeamte in den jeweiligen Stadtbezirken zur Verfügung. Wer für Sie zuständig ist, erfahren Sie bei der Polizeiinspektion 3, Bezirksdienst PHK Holger Bielicki Telefon: 02306 / 76 52 - 31 51 Für Lünen-Brambauer: Telefon: 0231 / 132 - 35 21 Paul-Bonnermann-Straße 12 (Gebäude der Sparkasse) 44536 Lünen Öffnungszeiten in Brambauer: montags bis freitags 10:00 – 13:00 Uhr zusätzlich donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr Unter den angeführten Rufnummern erhalten Sie auch Informationen zu verschiedenen weiteren An- geboten der Polizei wie Sicherheitsbesprechungen (Informationen zur Unfall- und Kriminalitätslage in Ihrem Wohnbereich), Opferschutz, Opferhilfe und -nachsorge, Tipps zur Vorbeugung und anderem mehr. Für Gruppen bietet die Polizei auf Anfrage spe- zielle Sicherheitsveranstaltungen an, bei denen zu unterschiedlichen Themen der Vorbeugung in verschiedenen Bereichen ausführlich informiert wird. Im Bereich der Verkehrssicherheit ebenso wie zu den Angeboten für Gruppen berät Sie Verkehrssicherheitsberater des Polizeipräsidenten Dortmund: Rainer Strehl Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: Telefon: 0231 / 1 32 41 36 oder Telefon: 02306 / 37 02 43 (Jugendverkehrsschule Lünen, auch AB) FAHRDIENSTE UND ANGEBOTE DER VKU VERKEHRSGESELLSCHAFT KREIS UNNA MBH FAHRDIENSTE Besuchsfahrten, Arztbesuche, Einkäufe oder der Besuch von kulturellen Veranstaltungen – all das können ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen mit Hilfe eines speziellen Fahr- dienstes erledigen. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an diejenigen, die keine öffent­ lichen Verkehrsmittel mehr nutzen können. Sie haben durch die Nutzung eines Fahrdienstes Gelegenheit, in ihrer Umgebung weiterhin mobil zu bleiben. Fahrdienste werden von unterschiedlichen An- bietern wie Wohlfahrtsverbänden angeboten, aber auch privaten Firmen, die sich entsprechend Sicherheitstraining, Foto: Annette Goebel, Stadt Lünen

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