Ausbildung im Gesundheitswesen - Landkreis Schmalkalden-Meiningen

• Checkliste: Lebenslauf •• Lebenslauf handschriftlich verfassen? Ist eigentlich out. Sollte nur noch gemacht werden, wenn es in der Stellenausschreibung ausdrücklich verlangt wird. •• Mit persönlichen Daten beginnen: voller Name, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer, unter der du erreichbar bist. •• Lebenslauf „tabellarisch“ anlegen – reicht heute in fast allen Fällen aus. •• Schulischer Werdegang: Bei Berufsanfängern sollte er ausführlicher behandelt werden. Wer schon länger im Berufsleben steht, sollte sich aufs Wesentliche beschränken (Abitur etc.). •• Studium und abgeschlossene Berufsausbildungen: natürlich immer angeben. Wurde ein Studium abgebrochen, muss das nicht wörtlich hineingeschrieben werden, andererseits: Gelogen werden sollte in einem Lebenslauf auch nicht. Beispiel: „04/2020 – 05/2022: Studium der Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt“ genügt vollkommen – und verrät dem aufmerksamen Leser dennoch, dass es sich hier kaum um ein abgeschlossenes Studium handeln kann. •• Beruflicher Werdegang: Dies sollte stets lückenlos und ehrlich aufgeführt werden – Personalchefs, die eine Bewerbung ernsthaft prüfen, rufen auch schon einmal bei früheren Arbeitgebern an. •• Unbedingt erwähnen: wenn Stellen von vorneherein nur befristet waren. •• Originell sein? Vorsicht: In manchen Branchen (Werbung, PR, Marketing) können ausgefallene oder witzige Bewerbungen vielleicht die entscheidenden Pluspunkte bringen – in den meisten Fällen empfiehlt es sich jedoch, es mit der Originalität nicht zu sehr zu übertreiben. Persönlicher Stil darf sein. © ehrenberg-bilder / AdobeStock Bewirb dich richtig – diese Möglichkeiten hast du Muster eines Lebenslaufes 45

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