Wegweiser für die ältere Generation in Paderborn

7 Beratung und Hilfe deren Angehörige im häuslichen Umfeld, in der stationären Einrichtung und im Krankenhaus. Zuhören, Anteilnehmen und kleine Hilfestellungen sind die unterstützenden Aufgaben. Nach einem Todesfall können Angehörige in Trauer-Gesprächs­ kreisen oder im Einzelgespräch Trost finden. Die Mitarbeiter*innen arbeiten kostenfrei und stehen unter Schweigepflicht. A) Ambulanter Hospizdienst St. Johannisstift e. V. Reumontstr. 32, 33102 Paderborn 44 05251 291909 ÖÖ buero@hospizdienst-paderborn.de Ç www.hospizdienst-paderborn.de G G www.facebook.com/Ambulanter Ho spizdienst St. Johannisstift.de Ansprechpartnerinnen: Heike Bade und Reinhild Wode B) Ambulanter Hospizdienst Tobit Grünebaumstraße 1, 33098 Paderborn 44 05251 161957370 Ö Ö info@hospizdienst-tobit.de Ç www.hospizdienst-tobit.de Ansprechpartnerinnen: Brigitte Badke und Ulrike Heinzen „ „ Letzte Hilfe Kurs Vier Stunden für ein grundlegendes Wissen um das Thema Sterben, Tod und Trauer. Die fortlaufend angebotenen kostenfreien Kurse richten sich an die breite Bevölkerung ohne Vorkenntnisse. Die Termine sind auf der Homepage einzusehen und werden zeitnah in der Presse veröf fentlicht. Eine Anmeldung ist erforderlich. Kursleiterinnen: Heike Bade und Reinhild Wode, Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes St. Johannisstift e. V. Reumontstr. 32, 33012 Paderborn 44 05251 291909 ÖÖ buero@hospizdienst-paderborn.de Ç www.hospizdienst-paderborn.de 7.7 Telefonseelsorge Paderborn Telefonseelsorge Paderborn Postfach 2642, 33056 Paderborn Tel.: 0 800 111 0 111 oder 0 800 111 0 222 (kostenlose Service-Rufnummern) „Sorgen kann man teilen“ – unter diesem Motto versteht sich die Telefonseelsorge Paderborn als Ansprechpartnerin für Menschen in Krisen oder schwierigen Lebenssituationen. Ihre Arbeit wird gemeinsam von der katholischen und evangeli­ schen Kirche getragen. Probleme und Krisen können Menschen jeden Alters und jeder Lebenssituation tref fen. Da kann es manchmal gut sein, einen unbeteiligten, neutralen Gesprächspartner oder eine Gesprächspartnerin zu haben, bei dem man die Probleme in Worte fassen und mit dem man im Austausch neue Perspektiven entwickeln kann. Die eigens geschulten ehrenamt­ lichen Mitarbeiter*innen der Telefonseelsorge haben ein of fenes Ohr für die Anliegen der Anrufenden: Probleme in der Familie oder der Partnerschaft, Generationskonflikte, Krankheit oder Einsamkeit, Sinnsuche oder spirituelle Krisen. Sie hören aufmerksam und einfühlsam zu, sie suchen gemeinsam mit den Anrufenden nach Lösungen oder verweisen auf passende Institutio­ nen und Beratungsstellen vor Ort. Der Anruf bei der Telefonseelsorge ist vertraulich und bleibt anonym. Die Telefonseelsorge ist ganzjährig rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, unter der oben genannten kostenlosen Telefonnummer zu errei­ chen. Im Internet findet sich das ebenfalls ano­ nyme und vertrauliche Beratungsangebot per Mail und Chat unter Ç www.telefonseelsorge.de. 7.8 Unterstützung am Lebensende – Die Hospizarbeit „ „ Ambulante Hospizdienste Ehrenamtliche Frauen und Männer begleiten schwer kranke und sterbende Menschen und 52

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