Ausbildung Regensburg

MACHT ELTERNSTOLZ AUSBILDUNG MIT FANTASIE UND FINANZVERSTAND • Weitere Infos zum Ausbildungsberuf Kauffrau/- mann für Marketingkommunikation auf Seite 32 • Jeder Abschluss ein Anschluss. Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung findest Du auf Seite 58 • Eltern erhalten Informationen rund um das Thema Ausbildung und Berufsorientierung unter www.elternstolz.de 8 Was möchte ich beruflich machen? Als Marketingkauffrau kann Sofie Echle ihre Kreativität ausleben. Dass sie in ihrer Ausbildung früh Verantwortung übernommen hat, macht ihre Mutter Monika Bauer-Echle stolz. Als Sofie Echle kurz vor ihrem Abitur stand, machte sie ein Praktikum in einem Autohaus. Das war 2014. Die junge Frau, die sich schon immer für Autos begeistert hat, spielte damals mit dem Gedanken, sich für eine Ausbildung zur Automobilkauffrau zu bewerben. An den letzten beiden Tagen schnupperte sie bei der Marketingabteilung hinein, nahm an einem Brainstorming-Meeting teil und schrieb einen Kunden-Newsletter über ein neues Modell. „Als sie abends heimkam, war sie hin und weg. Da habe ich mir schon gedacht, dass das etwas sein könnte“, sagt ihre Mutter Monika Bauer-Echle. Im September 2014 fing Sofie Echle eine dreijährige Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation an. Früher nannte sich dieser Beruf „Werbekaufmann und Werbekauffrau“. Heute ist er breiter aufgestellt und umfasst neben klassischen Werbemaßnahmen wie Zeitschriftenanzeigen oder Radiospots auch Unternehmenskommunikation, Public Relations, Social-Media- oder Event-Marketing. Das Thema Geld steht ebenfalls auf dem Lehrplan, schließlich muss man die Kampagnen ordentlich kalkulieren. „Dadurch habe ich auch eine solide kaufmännische Ausbildung, die kann man immer gut gebrauchen“, sagt die 23-Jährige. Foto: Elternstolz

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