Ausbildung Rosenheim

25 JOB - STECKBR I EF © Ben Wicks - unsplash.com ▪ ▪ das Steuern von betriebswirt- schaftlichen Abläufen ▪ ▪ das Führen von Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten ▪ ▪ die Betreuung der Warenannahme ▪ ▪ die Planung, Steuerung und Über- wachung der Herstellung von Waren ▪ ▪ das Erarbeiten von Marketing- strategien ▪ ▪ das Erstellen von Kalkulationen und Preislisten Weiterbildungsmöglichkeiten: ▪ ▪ Weiterbildung zum/zur Industrie- fachwirt/-in ▪ ▪ Weiterbildung zum/zur Fachkauf- mann/-kauffrau ▪ ▪ Weiterbildung zum/zur Industrie- Betriebswirt/-in (verschiedene Schwerpunkte) ▪ ▪ Studium, beispielsweise der Industriebetriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Busi- ness Administration oder Wirtschaftswissenschaften Weiterbildungsmöglichkeiten: ▪ ▪ Spezialisierung im Bereich der Qualitätskontrolle ▪ ▪ Weiterbildung zum/zur Industriemeister/-in oder Techniker/-in ▪ ▪ Studium der Kunststoff- oder Verfahrenstechnik Industriekaufmann/-frau Ausbildungsdauer: 3 Jahre Was du mitbringen solltest: ▪ ▪ kaufmännisches Denken ▪ ▪ Verhandlungsgeschick ▪ ▪ Durchsetzungsvermögen ▪ ▪ Kommunikationsfähigkeit ▪ ▪ Kontaktbereitschaft ▪ ▪ Kunden- und Serviceorientierung ▪ ▪ Sorgfalt ▪ ▪ Konzentrationsfähigkeit ▪ ▪ organisatorische Fähigkeiten Was du alles lernst: ▪ ▪ das Vergleichen der Angebote © Monkey Business - stock.adobe.com Weitere Berufsbereiche INDUSTRIEBERUFE Wählst du einen Industrieberuf, beschäftigst du dich mit der Gewin- nung, Be- und Verarbeitung von Rohstoffen und Halbfabrikaten sowie mit der Herstellung von Gütern. Dabei arbeitest du unter anderem im Maschi- nen- und Fahrzeugbau, in der Elektro- industrie, in der Textilindustrie oder in der Holz und Papier verarbeitenden Industrie. Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik Ausbildungsdauer: 3 Jahre Was du mitbringen solltest: ▪ ▪ gute Mathekenntnisse ▪ ▪ Spaß am Steuern und Bedienen von Maschinen ▪ ▪ Bereitschaft zum Schichtdienst Was du alles lernst: ▪ ▪ das Herstellen und Bearbeiten von Formteilen, Rohrleitungen, Appara- ten, Bauelementen, Behältern oder anderen Bauteilen ▪ ▪ Spritzgießen, Extrudieren, Kleben, Schweißen, Umformen und manuel- les oder maschinelles Spanen ▪ ▪ das Einsetzen von Pneumatik- und Hydraulikschaltungen ▪ ▪ die Überwachung des Fertigungs- ablaufs ▪ ▪ Qualitätssicherung ▪ ▪ Überprüfung der Produkte auf ihre thermische, chemische und mecha- nische Belastbarkeit

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