Bürgerinformationsbroschüre der Gemeinde Solnhofen

Die Ortsteile OT Eßlingen Solnhofer Bruch Luftaufnahme Hochholz 7 Eßlingen Eßlingen liegt an der Altmühl. Nördlich des Ortes befindet sich das Bayerische Geotop„Felsengruppe Zwölf Apostel“, das als Natur- schutzgebiet Juratrockenhang mit seinenWacholderheiden und Trockenrasen ausgewiesen ist. Im Ort sind noch liebevoll restau- rierte, alte Jurahäuser zu entdecken. Zur Einkehr eignet sich der „13. Apostel“, ein kleines Gasthaus mit gemütlichem Biergarten, das seinen Ursprung im Jahr 1774 hat und saisonabhängig geöffnet ist. Mit dem Gemeindeedikt (19. Jahrhundert) wurde Eßlingen eine politisch selbständige Gemeinde, zu der der Ort Hochholz gehörte. Am 1. Juli 1971 wurde sie nach Solnhofen eingemeindet. Hochholz Hochholz ist ein Ortsteil, der nordöstlich von Solnhofen sehr idyllisch, umgeben vonWiesen und Feldern, liegt. Ein Biotop in Form eines kleinenWeihers am Ortseingang lädt zumVerweilen ein und lässt den Besuchern die Ruhe der Natur genießen. Vermutlich hat das Dorf seinen Namen aufgrund der Lage in einer hoch gele- genen, waldreichen Gegend. Hochholz war bis zur Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1971 ein Ortsteil von Eßlingen. Eßlingen/Hoch- holz hat eine eigene Freiwillige Feuerwehr, die sehr aktiv ist. Solnhofer Bruch Der Ortsteil entstand mitten im Steinbruchgebiet. Von den frü- heren Wohnhäusern und Wirtshäusern blieb kaum mehr etwas übrig. Heute haben sich dort die steinverarbeitenden Betriebe mit ihren Fertigungsstätten und Ausstellungsflächen angesiedelt. An verschiedenen Aussichtspunkten hat man einen herrlichen Blick auf Solnhofen sowie die alten Abraumhalden der Brüche mit einer interessanten Flora und Fauna. Ebenso finden sich noch einige faszinierende„Lost places“ in dem Gebiet.

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