Ausbildung Elbe-Weser-Raum Stade

Checkliste: Bewerbungsfoto • Bilder vom Profi. Ein guter Fotograf ist für ein Bewerbungsfoto nach wie vor unerlässlich. „Selfies“ oder Automaten-Fotos sind fast immer als solche zu erkennen, unpassend sind auch Ausschnitte aus privaten Aufnahmen wie Urlaubsfotos. Das Bewerbungsfoto sollte möglichst aktuell sein. • Lächeln! Ein Lächeln wirkt immer sympathisch, und jeder Arbeitgeber möchte freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter. Das Lächeln sollte aber nicht „gekünstelt“ wirken. • Farbe? Muss nicht unbedingt sein. Unter Umständen wirken Schwarz-Weiß-Fotos sogar seriöser. Und wenn Farbe, dann bitte gedeckte Töne. • Hintergrund? Ist wichtiger, als man denkt. Eine falsch gewählte Hintergrundfarbe kann den Bewerber leicht blass wirken lassen. Gegenstände im Hintergrund haben auf deinem Bewerbungsfoto ebenfalls nichts zu suchen. • Format? Die Größe eines Bewerbungsfotos im Lebens- lauf hat in etwa die Abmessungen 6 x 4,5 cm. Querformat geht auch. Als Richtwert für Seitenverhältnisse gilt: Hochformat 3:4, Querformat 4:3. • Kleidung? Hängt natürlich von der Stelle ab, auf die du dich bewirbst. Geht’s um einen kreativen Job? Dann darf dein Outfit natürlich „stylish“ sein. Wenn der erste Eindruck seriös sein soll, dann sind klare Linien ein guter Anfang. Ein zu großer Ausschnitt, locker sitzende Hemden oder generell Freizeitkleidung sind dagegen nicht gern gesehen. • Styling? Egal, welche Frisur – sie sollte auf jeden Fall sitzen. Für Frauen gilt: Mit dem Make-up nicht übertreiben – weniger ist oft mehr, das gilt auch für den Schmuck. Ebenfalls zu vermeiden: fettige, glänzende Haut, fleckige Brillen und Lichtreflexion auf Brillengläsern. Profifotografen wenden falls nötig Bildbearbeitungssoftware an. • Platzierung: Üblicherweise auf dem Deckblatt oder im Lebenslauf oben rechts. 62

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