Seniorenratgeber Älter werden im Lahn-Dill-Kreis

71 Informationen und Beratung zu den Leistungen der Kriegsopferfürsorge (KOF) und weiteren Leistungen des sozialen Entschädigungsrechts erhalten Sie bei der Hauptfürsorgestelle des Landeswohlverbands Hessen. Ansprechpartner für den Lahn-Dill-Kreis: • Thomas Hofmann, Telefon: 0611 156 203 E-Mail: hauptfuersorgestelle@lwv-hessen.de • Robert Hüther, Telefon: 0561 1004 2607 E-Mail: hauptfuersorgestelle@lwv-hessen.de Weitere Informationen unter: https://www.lwv-hessen.de/soziales-perseh/hauptfuer- sorgestelle.html (Abruf: August 2019) 6.4 Feststellung der Schwerbehinderteneigen- schaft und Nachteilsausgleiche Menschen, die dauerhaft körperlich, geistig oder see- lisch beeinträchtigt sind, können bei dem für den Wohn- ort zuständigen Hessischen Amt für Versorgung und Soziales (HAVS) einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) sowie weiterer gesundheitlicher Merkmale für die Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen (z. B. Parkerleichterungen, Steuerermäßigungen, Gebührenermäßigungen, Vergüns- tigungen bei der Nutzung von Bus und Bahn etc.) stellen. Beträgt der festgestellte GdB mindestens 50 kann ein Schwerbehindertenausweis ausgestellt werden. Unterstützung bei der Antragstellung erhalten Sie hier: Lahn-Dill-Kreis Fachdienst Hilfen für pflegebedürftige Menschen • Karl-Kellner-Ring 51, 35576 Wetzlar • Wilhelmstraße 16 – 22, 35683 Dillenburg Ansprechpartnerinnen für den Bereich stationäre Pflege • Kerstin Michel (Südkreis), Telefon: 06441 407 1436 E-Mail: kerstin.michel@lahn-dill-kreis.de • Alexandra Enners (Nordkreis), Telefon: 02771 407 4160 E-Mail: alexandra.enners@lahn-dill-kreis.de Ansprechpartnerinnen für den Bereich häusliche bzw. ambulante Pflege • Rita Fischbach-Vogt (Südkreis und Stadt Dillenburg) Telefon: 06441 407 1449 E-Mail: rita.fischbach-vogt@lahn-dill-kreis.de • Bettina Allendorf (Nordkreis), Telefon: 06441 407 1423 E-Mail: bettina.allendorf@lahn-dill-kreis.de 6.3 Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz Personen, die durch Krieg, militärischen oder militärähn- lichen Dienst einen gesundheitlichen Schaden erlitten haben und ihre Hinterbliebenen sowie Opfer von Gewalt- taten und weitere Personengruppen können Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) beantragen.

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