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Alles Wissenswerte rund um die Dorferneuerung
Dorferneuerung Donauwetzdorf
Die Dorferneuerung wurde bereits 2014 in Donauwetzdorf eingelei-
tet. Dabei wurden die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an mit
eingebunden. Sie erarbeiteten mit Unterstützung des Büros „Stadt
– Land – Leben“ aus Passau ein Leitbild, welches die Ziele der Dorf
erneuerung festlegen soll. So wurden in den Maßnahmenkatalog
folgende Punkte aufgenommen:
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Wendemöglichkeiten für Busse und LKW
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die Aufwertung der Wege und Ortseingänge durch ansprechende
Bepflanzung
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die Neugestaltung der Ortsstraße
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die Vorplatzgestaltung Schauberger
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die Vorplatzgestaltung des ehemaligen Wirtshauses
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die Neugestaltung des Kapellenplatzes als Ortsmitte
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ein neuer Buswartebereich an der Kreisstraße
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eine zentrale Energieversorgung durch ein mit Hackschnitzeln be-
triebenes Blockheizkraftwerk
Bürgerinnen und Bürger können sich also nicht nur in Zukunft auf
ein harmonisches Gesamtbild des Ortes Donauwetzdorf freuen, son-
dern profitieren schon jetzt von einem produktiven Miteinander, das
die Dorfgemeinschaft festigt.
Partnergemeinden
Mit der Marktgemeinde Pichl bei Wels verbindet Thyrnau eine lang-
jährige Partnerschaft. Gelegen im hügligen Voralpenland von Ober-
österreich auf einer Höhe von 333 Meter über dem Meeresspiegel,
hat der Ort insgesamt 920 Gebäude in denen rund 3.000 Einwohner
in 1.021 Haushalten wohnen und arbeiten. Die Gemeinde umfasst
eine Fläche von 26,31 Quadratkilometer, von der circa zwei Drittel
landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzt wird.
In der Marktgemeinde Pichl beschäftigen rund 50 Unternehmen mehr
als 900 Mitarbeiter. Damit leistet die Pichler Wirtschaft einen aus-
gezeichneten Beitrag für eine lebenswerteMarktgemeinde. Die Grün-
de für die positive Entwicklung der Wirtschaft am Ort gerade in den
vergangenen Jahren liegen besonders im Vorhandensein ausreichen-
der Gewerbeflächen mit einem direkten Anschluss an die Autobahn.
Das vielfältige kulturelle und sportlicheMiteinander wird in der Markt-
gemeinde vor allem durch ein sehr reges Vereinsleben gefördert. In
allen Vereinen steht neben den satzungsgemäßen Aktivitäten vor
allem die Jugendarbeit besonders im Vordergrund.
Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes zählen nebenmehreren Kirchen
auch Schloss Etzelsdorf, dessen Existenz bis in das zwölfte Jahrhun-
dert zurückreicht. Der heutige Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten in der Marktgemeinde gehö-
ren Wandern und Radfahren. Karten für alle Aktivitäten sind im
Marktgemeindeamt erhältlich.
Tradition hat inzwischen das jährliche Open Air-Festival, das immer
am ersten Samstag im Juli unter dem Motto „Musik aus Ober
österreich“ stattfindet.
A R C H I T E K T U R S C H M I E D E
B Ü R O F Ü R H O C H B A U U N D S T Ä D T E B A U
DIPL. ING. UNIV. GEORG OSWALD
DIPL. ING. (FH) JOHANN OSWALD
M A R I E N B E R G S T R A S S E 6
9 4 2 6 1 K I R C H D O R F I . W.
T E L E F ON : 0 9 9 2 8 / 9 4 0 0 - 0
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INFO@ARCHITEKTURSCHMIEDE.COM WWW.ARCHITEKTURSCHMIEDE.COMUNSER BÜRO BETREUT DIE
GEMEINDE
THYRNAU
BEI
STÄDTEBAULICHEN ENTWICK-
LUNGEN.
INSBESONDERE HABEN WIR
BEI DER NEUGESTALTUNG DES
ORTSKERNS DIE PLANUNG
AUSGEFÜHRT.
Das Wappen der Gemeinde Thyrnau
Die sogenannte Watzmannsdorfer-Distel, golden auf schwarzem Grund,
vierblättrig mit eingekerbten Rändern, im Zentrum eine Samenkapsel auf
kurzem Stiel aus einem Dreiberg wachsend, bildet das Wappen der Ge-
meinde Thyrnau.
Der Dreiberg deutet auf eine Berglage, beziehungsweise eine hochgestell-
te Burganlage hin und die Distel verweist auf dornenähnlichen Bewuchs
der Thyrnauer Anhöhe.
Als Vorlage für das Gemeindewappen der neuen Großgemeinde Thyrnau
nach der Gebietsreform 1978 diente das Wappen auf dem Grabstein von
Degenhard I. von Watzmannsdorf in der Kellberger Kirche. Gestaltet
wurde es vom Graphiker Max Reinhart.
Kein anderes Symbol kann die aus drei Altgemeinden bestehende Groß-
gemeinde Thyrnau so darstellen wie die Watzmannsdorfer-Distel in
den Farben Schwarz und Gold, beziehungsweise Gelb: In der
Altgemeinde Donauwetzdorf lebt der Name der Watzmanns
dorfer weiter, Thyrnau war der Ausgangs- und Zentralort der
Watzmannsdorfer und in Kellberg befindet sich ihre
Begräbnisstätte.