Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen

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Hauptstraße 60- 64

74321 Bietigheim-Bissingen



t: Telefonnummer anzeigen07142-74-483

Kategorie: Sehenswürdigkeiten, Rundfahrten, Führungen, Museen, Galerien

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Die im Herzen der historischen Altstadt von Bietigheim gelegene Städtische Galerie erstreckt sich über zwei Gebäudeteile: Für den älteren Teil wurde eine große historische Scheuer 1989 von dem Bietigheimer Architekten Gert Bechtle für die Erfordernisse eines modernen Ausstellungsbetriebes umgebaut. Von dort gelangt der Besucher in den im Jahr 2000 eröffneten, streng funktionalen Erweiterungsbau, der nach dem Entwurf von Gert Bechtle unter der Ägide von Prof. Hans Kammerer entstanden ist.
Insgesamt steht nunmehr eine Ausstellungsfläche von fast 1000 m² zur Verfügung. Während die großen Wechselausstellungen im Erweiterungsbau ihren Platz finden, nutzt die Galerie ihre Räume im Altbau vor allem dazu, ihre umfangreichen eigenen Bestände zu ihren traditionellen Sammlungsschwerpunkten Linolschnitt/Hochdruck und Kunst der Region in kleineren Ausstellungen zu präsentieren.

Mittlerweile hat sie sich längst als eine auch überregional viel beachtete Ausstellungsinstitution etabliert. Die Sommerausstellungen der Galerie, die sich vor allem der Klassischen Moderne widmen, ziehen Besucher aus dem gesamten süddeutschen Raum an. Höhepunkte waren hier etwa die großen monografischen Präsentationen von Egon Schiele (1991), Gabriele Münter (1999), Max Pechstein (2002), Félix Vallotton (2003), Pablo Picasso (2005) oder Erich Heckel (2006).

Neben den kunsthistorischen Ausstellungen liegt ein weiterer Schwerpunkt des Programms bei der zeitgenössischen Kunst. Hier wurden in den vergangenen Jahren u.a. Per Kirkeby (1999), Marie Jo Lafontaine (2002) oder Felix Droese (2003) monografisch vorgestellt. Große Aufmerksamkeit erfuhren auch verschiedene thematische Projekte der Galerie, so etwa die Ausstellungen "KinderBlicke. Kindheit und Moderne von Klee bis Boltanski" (2001), "Joystickduett und Katharsismaschine" (2002) und "Krieg-Medien-Kunst. Positionen deutscher Künstler seit den sechziger Jahren" (2004/2005), "Werben für die Utopie. Russische Plakatkunst im 20. Jahrhundert" (2005/2006) und "Home Stories. Zwischen Dokumentation und Fiktion" (2006/2007).

Dienstag, Mittwoch, Freitag 14-18 Uhr
Do 14.00 - 20.00 Uhr
Sa, So, Feiertag 11.00 - 18.00 Uhr


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