Ein Leben lang zu Hause wohnen im Landkreis Bad Dürkheim

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grußwort........................................................................... 1 Allgemeine Einführung. ................................................... 5 Barrierefreies Wohnen................................................................5 Barrierefrei ist nicht gleich behindertengerecht ................5 Wohnraumanpassung ................................................................7 Wohnraumberatung.....................................................................7 Rundgang durch die Räume............................................. 8 Eingang, Treppenhaus und Flur................................................8 Küche............................................................................................. 10 Bad und WC. .................................................................................11 Wohnzimmer................................................................................12 Schlafzimmer...............................................................................13 Balkon und Garten......................................................................15 Nützliche Hilfsmittel...................................................... 17 Alter und Technik ...........................................................19 Smart-Home-Technologie. ......................................................19 Vernetztes Wohnen.................................................................. 21 Hausnotruf .................................................................................. 21 Checkliste „Ein Leben lang zu Hause wohnen“. ...........22 Wohnraumanpassung bei Demenz. ..............................24 Die Bedeutung der eigenen vier Wände für Demenzkranke..................................................................... 24 Wohnraumanpassung – Veränderungen werden nötig................................................ 24 Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. ...................25 Fördermitteldatenbank............................................................ 25 Finanzielle Fördermöglichkeiten in der Übersicht. .......... 25 Sicherheit im häuslichen Umfeld. .................................28 Sicherung von Haus und Wohnung. ..................................... 28 Beratung durch die Polizei. ..................................................... 28 Wichtige Ansprechpartner zum Thema „Wohnen im Alter“. ........................................................29 Pflegestützpunkte. ................................................................... 29 Gemeindeschwesterplus ........................................................... 30 Seniorenbeiräte.......................................................................... 31 Weitere Anlaufstellen............................................................... 31 Inserentenverzeichnis....................................................32 Impressum......................................................................32 © WavebreakmediaMicro - stock.adobe.com

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