Schule - und was dann? IHK Rheinhessen

59 Die Bewerbung MUSTERAUSBILDUNGSVERTRAG So sieht er aus: Berufsausbildungsvertrag (§§ 10, 11 Berufsbildungsgesetz – BBiG) Zwischen dem/der Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) Öffentlicher Dienst KNR IHK-Firmenident-Nr. Tel.-Nr. Anschrift des/der Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) Straße, Haus-Nr. PLZ Ort E-Mail-Adresse des/der Ausbildenden (Angabe freiwillig) Verantwortliche/r Ausbilder/in und dem/der Auszubildenden männlich weiblich Berufsausbildung im Rahmen eines dualen Studiums Name Vorname Straße, Haus-Nr. PLZ Ort Geburtsdatum Staatsangehörigkeit E-Mail-Adresse (Angabe freiwillig) Mobil-/Tel.-Nr. (Angabe freiwillig) Gesetzlicher Vertreter 1) Namen, Vornamen der gesetzlichen Vertreter Straße, Haus-Nr. PLZ Ort wird nachstehender Vertrag zur Ausbil- dung im Ausbildungsberuf mit der Fachrichtung / dem Schwerpunkt / der /den Wahlqualifikation /en / dem/den Wahlbaustein/en etc. nach Maßgabe der Ausbildungsordnung 2) geschlossen. Änderungen des wesentlichen Vertragsinhaltes sind vom/von der Ausbildenden unverzüglich zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der Industrie- und Handelskammer anzuzeigen. Die beigefügten Angaben zur sachlichen und zeitlichen Glie- derung des Ausbildungsablaufs (Ausbildungsplan) sowie die umseitigen Regelungen sind Bestandteil dieses Vertrages. A Die Ausbildungszeit beträgt nach der Ausbildungsordnung Monate. Es wird eine Verkürzung der Ausbildungszeit um Monate beantragt Verkürzungsgrund: Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt am und endet am . B Die Probezeit (Nr. 1.2) beträgt Monate. 3 ) C Die Ausbildung findet statt in [Name/Anschrift der Ausbildungs- stätte(n)] und den mit dem Betriebssitz für die Ausbildung üblicherweise zu- sammenhängenden Bau-, Montage- und sonstigen Arbeitsstellen statt. D Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte(n) sind für den folgenden Zeitraum in der/den folgenden Ausbil- dungsstätte(n) vorgesehen (hierzu zählen auch Auslandsaufent- halte) (Nr. 3.12) : E Der/Die Ausbildende zahlt dem/der Auszubildenden eine ange- messene Vergütung (Nr. 5) ; diese beträgt zurzeit monatlich brutto € im ersten zweiten dritten vierten Ausbildungsjahr. F Die regelmäßige Ausbildungszeit in Stunden beträgt täglich 4) und wöchentlich . Teilzeitausbildung wird beantragt (Nr. 6.2) : ja nein 1) Vertretungsberechtigt sind beide Eltern gemeinsam, soweit nicht die Vertretungsberechtigung nur einemElternteil zusteht. Ist einVormund bestellt, so bedarf dieser zumAbschluss desAusbil- dungsvertrages derGenehmigung desVormundschaftsgerichtes. 2) Solange die Ausbildungsordnung nicht erlassen ist, sind gem. § 104 Abs. 1 BBiG die bisherigen Ordnungsmittel anzuwenden. 3) DieProbezeitmussmindestens einenMonat und darf höchstens vierMonate betragen. 4) Das Jugendarbeitsschutzgesetz sowie für das Ausbildungsverhältnis geltende tarifvertragliche Regelungen undBetriebsvereinbarungen sind zu beachten. G Es besteht ein Urlaubsanspruch im Kalender- jahr Werktage Arbeitstage H Der Ausbildungsnachweis wird wie folgt geführt: schriftlich elektronisch I Hinweise auf anzuwendende Tarifverträge und Betriebsvereinba- rungen; sonstige Vereinbarungen (Nr. 11) : J Die umseitigen Bestimmungen sind Gegenstand dieses Vertra- ges und werden anerkannt. Ort, Datum: Der/Die Ausbildende: ______________________________________________ Stempel und Unterschrift Der/Die Auszubildende: ______________________________________________ Vor- und Familienname Der/Die gesetzlichen Vertreter/in des/der Auszubildenden: ______________________________________________ Vater und Mutter/Vormund 2. Blatt = Ausfertigung für den Ausbildungsbetrieb, Seite 1 von 2 © IHK für Rheinhessen © Racle Fotodesign - stock.adobe.com

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