Titelbild Ein Wegweiser für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Älter werden in Oberhausen

Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Oberhausen Daniel Schranz I. Stadtverwaltung Oberhausen / Anlaufstellen für ältere Menschen II. Wohnen im Alter III. Pflege in Oberhausen IV. Thema Demenz V. Kulturelle Angebote/Begegnungen/Aktivitäten Seniorenbeirat Seniorenzeitung „silbergrau“ Seniorentanz Arbeitsgemeinschaften der Parteien Arbeitsgemeinschaften der Gewerkschaften Bürgerschaftliches Engagement/Ehrenamt Gesellschaft leben – Ehrenamtliche Begleitung in Oberhausen Beratung für ältere Menschen mit Migrationshintergrund HUD – Häuslicher Betreuungs- und Unterstützungsdienst für Senioren und Seniorinnen und ihre Angehörigen Der Paritätische „Selbsthilfe-Kontaktstelle Oberhausen“ Taschengeldbörse Oberhausen Seniorenbegegnungsstätten/ Seniorentreffs VHS/Volkshochschule Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Stadtbibliothek Oberhausen Polizei Oberhausen Reisen für Senioren Telefonseelsorge Stadtwerke Oberhausen Sonderfahrdienst Verbraucherberatung Hausnotruf Notfalldose LichtBlick Seniorenhilfe e. V. VI. Wichtige Adressen VII. Vorsorge Impressum PDF Broschüre downloaden

Stadtwerke Oberhausen

Stadtwerke Oberhausen AG, STOAG/ Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Max-Eyth-Straße 62, 46149 Oberhausen	Tel.: 02 08/8 35 55

Schwerbehinderte, die einen Schwerbehindertenausweis besitzen, der einen Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 Prozent ausweist und das Merkzeichen „G“ enthält, können beim Amt für Soziales und Wohnen in Essen eine Wertmarke (Jahresbetrag = 91,00 Euro) erwerben. Mit dem Schwerbehindertenausweis und dem dazu gehörenden Beiblatt können die Betroffenen dann alle Busse und Bahnen innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) benutzen. (Stadt Essen, Amt für Soziales und Wohnen, Klinkestraße 29 – 31, 45136 Essen) Die STOAG bietet auf verschiedenen Buslinien die neuen Niederflurbusse an. Diese Fahrzeuge erleichtern gehbehinderten (älteren) Menschen das Ein- und Aussteigen.