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1988

Erstes Teilstück der neuen stadtnahen

Umgehung wird für den Verkehr freigegeben.

In weiteren Bauabschnitten folgen eine Aischverlegung

und die Teilstrecke Neustadt Ost. Endgültige Fertig­

stellung und Verkehrsfreigabe am 2. Januar 1994

1991

Vereinsgründung „Freunde von Montesper-

toli“, weitere Partnerschaftsvereine mit Lipik (Kroatien)

und Hluboka (Böhmen) folgen. Riedfeld feiert erstma-

lige urkundliche Nennung vor 1250 Jahren

1992

Eröffnung der Kleinkunstbühne im sanier-

ten Torhaus mit Lesung von Schauspieler Günther

Strack

1993

Fußgängerzone im Umgriff des Marktplat-

zes wird probeweise für zwei Jahre beschlossen und

am 2. Januar 1994 eingeführt. Daraus wurde zwei

Jahre später eine nicht mehr wegzudenkende Dauer-

einrichtung. Im November erster Spatenstich für das

Baugebiet „Hasengründlein“. Im Bereich oberhalb der

Bahnlinie und links der Ansbacher Straße wohnen

heute über 800 Menschen

1995

Am 16. Juni zur Kirchweih wird die

S-förmige Fußgängerbrücke über Schnizzersweg, Aisch

und Umgehungsstraße freigegeben, eine der längsten

Stahlbaubrücken in Nordbayern. An der Würzburger

Straße Enthüllung der lebensgroßen Bronzestatue des

in Neustadt geborenen Musikmeisters Jacob Philipp

Adolf Scherzer, Komponist des Bayerischen

Defiliermarsches

1996

Grundsteinlegung für die Comenius-Grund-

schule auf dem Buchberg. Einweihung im März 1998

1997

Beginn der Rekonstruktion der begehbaren

Stadtmauer mit Sanierung des Flurersturmes am

Unteren Stadtmauerweg. Einweihung 1998. Zwei

Neustädter Bürger richten in der späteren Partnerstadt

Hino/Japan ein „Neustädter Heimatmuseum“ ein.

1998

Einweihung des Alleehotels an der Kreu-

zung B 8/B 470. Es ist nach Präparandenschule,

Evangelischem Schülerheim und Gemeindezentrum die

vierte Nutzung dieses Komplexes

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