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Wegweiser für Senioren Kreis Recklinghausen

TITEL 1
INHALTSVERZEICHNIS 5
VORWORT 3
DIE BERATUNGS- UND INFOCENTER PFLEGE 7
DIE BERATUNGSSTELLEN IN DEN STADTVERWALTUNGEN 7
Die Beratung in den zehn Städten: 7
DIE KOORDINIERUNGSSTELLE DER BERATUNGS- UND INFOCENTERPFLEGE (BIP) IM KREISHAUS 9
DEN ÜBERBLICK BEHALTEN – KOSTENLOSE BROSCHÜREN UND CHECKLISTEN 10
AKTIVE FREIZEIT 11
„MAN LERNT NIE AUS“ – BILDUNGSSTÄTTEN 11
TREFFEN UND GEMEINSCHAFTEN FÜR SENIOR*INNEN 11
FERNWEH 11
SPORT FÜR SENIOR*INNEN 12
STÜRZE VERMEIDEN 12
SCHWINDEL IM ALTER 13
TESTEN SIE IHR STURZRISIKO! 14
SENIOR*INNEN IM INTERNET 15
BEIRÄTE VON SENIOR*INNEN 17
EHRENÄMTER 17
GESUNDE ERNÄHRUNG 18
ESSEN IST MEHR ALS EIN GRUNDBEDÜRFNIS DES MENSCHEN 18
AUSREICHEND TRINKEN! 19
INFORMATIONEN, RATGEBER,BROSCHÜREN 20
ESSEN UND TRINKEN BEI DEMENZ 20
WOHNEN IM ALTER 21
EIGENEWOHNUNG / WOHNBERATUNG 21
ZUHAUSE LEBEN IM ALTER 25
SERVICE WOHNEN 25
WOHNBERECHTIGUNGSSCHEIN 26
WOHNGELD 26
BEFREIUNG VON RUNDFUNK- UND FERNSEHGEBÜHREN 26
EINE ERMÄSSIGUNGDER TELEFONGEBÜHREN 27
GRUNDSÄTZLICHES ZUR PFLEGEVERSICHERUNG 29
FINANZIELLE ENTLASTUNG VON PFLEGEBEDÜRFTIGEN BEI VOLLSTATIONÄRER UNTERBRINGUNG 29
WER IST PFLEGEBEDÜRFTIG? 31
PFLEGEGRADE 32
BESONDERE BEDARFSKONSTELLATION 32
ANTRAGSTELLUNG 32
BEGUTACHTUNG 32
DER MEDIZINISCHE DIENST 34
WIDERSPRUCH 34
AMBULANTE PFLEGE 35
PFLEGE IM HÄUSLICHEN BEREICH 35
LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSE 37
PFLEGEGELD 37
PFLEGESACHLEISTUNGEN 37
KOMBINATIONSLEISTUNGEN 37
PFLEGEPAUSCHBETRAG 39
BERATUNGSEINSÄTZE 39
PFLEGEVERTRETUNG/VERHINDERUNGSPFLEGE 41
ENTLASTUNGSBETRAG 41
HILFSMITTEL 43
PFLEGEHILFSMITTEL 45
BEFREIUNG VON MEDIKAMENTENZUZAHLUNGEN 45
ESSEN AUF RÄDERN 46
HAUSNOTRUF 46
HILFEN FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE 47
KURBERATUNG – REHABILITATION FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE 47
PFLEGEKURSE 48
SOZIALE SICHERUNG DER PFLEGEPERSON 48
PFLEGEZEITGESETZ 49
FAMILIENPFLEGEZEIT 50
GESPRÄCHSGRUPPEN/SELBSTHILFEGRUPPEN 51
SELBSTHILFEGRUPPEN FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE 51
ANGEBOTE IM BEREICH DER PFLEGE – STATIONÄR, TEILSTATIONÄR 53
TAGESPFLEGE – TEILSTATIONÄR 53
KURZZEITPFLEGE 55
WIE WIRD KURZZEITPFLEGE FINANZIERT? 55
LEISTUNGEN DER ÜBERGANGSPFLEGE IM KRANKENHAUS 55
VERHINDERUNGSPFLEGE 55
VOLLSTATIONÄRE PFLEGE 57
WIE FINDE ICH EINEN PLATZ IN EINER VOLLSTATIONÄREN PFLEGEEINRICHTUNG? 57
AUSWAHL DER PFLEGEEINRICHTUNG 59
JUNGE PFLEGE 59
FINANZIERUNG 61
PFLEGEWOHNGELD 61
SOZIALHILFE BEI STATIONÄRER UNTERBRINGUNG 61
WTG-BEHÖRDE –WOHN- UND TEILHABEGESETZ (EHEM. HEIMAUFSICHT) 63
DEMENZ 65
FACHBERATUNGSSTELLEN BEI DEMENZ 65
ANGEBOTE FÜR DEMENZIELLVERÄNDERTE PERSONEN UNDDEREN ANGEHÖRIGE 66
DEMENZWOHNGEMEINSCHAFTEN(WG‘S) 66
FÜR DEN ERNSTFALL SORGEN 67
BETREUUNG 67
BETREUUNGSBEHÖRDEN IM KREIS RECKLINGHAUSEN 67
BETREUUNGSVEREINE IM KREIS RECKLINGHAUSEN 68
VORSORGEVOLLMACHT – BETREUUNGSVERFÜGUNG –PATIENTENVERFÜGUNG 68
NOTFALLPLAN 69
STERBEBEGLEITUNG 70
AMBULANTE HOSPIZDIENSTE 70
STATIONÄRE HOSPIZE 70
SONSTIGE BERATUNGSANGEBOTE UND INFORMATIONEN 71
PSYCHISCHE BEEINTRÄCHTIGUNGEN IM ALTER 71
SOZIALPSYCHIATRISCHER DIENST 71
GEDÄCHTNISSPRECHSTUNDE 71
WAS TUN BEI EINSAMKEIT? 72
NOTIZEN 73
INSERENTENVERZEICHNIS / IMPRESSUM 74

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